Nichts ist so wie es scheint

Nichts ist so wie es scheint aber alles ist gut so wie es ist!

Ich sage es noch einmal: Es ist nicht wichtig, WER oder WAS uns in die jetzige Situation gebracht hat. Nur unser Ego braucht einen Schuldigen. Wir sollten nicht nach Außen schauen, sondern in unserem Inneren aufräumen! Wir werden mit Ängsten konfrontiert, die wir immer verborgen halten wollten: Existenzängste, Angst vor Krankheit und Tod, Verlust -und Trennungsangst usw.. Es geht nicht darum, keine Angst zu haben, sondern darum unsere Ängste zuzulassen, hindurchzugehen und sie somit aufzulösen. Es ist die beste Zeit zur Ruhe zu finden und um uns wieder daran zu erinnern, was wir im Leben wirklich mit Freude machen, was wir wirklich wollen, worin unsere Berufung liegt, um diesen Stress und Druck der vorher da war, nie wieder an uns heranzulassen. Nach dieser Krise, wird nichts mehr so sein wie es vorher war. Es wird nur für die Menschen eine schwere Zeit, die an alten Mustern festhalten wollen, an ein System was Kontrolle, Macht, Materialismus u.v.m. vorlebte.

Alles was JETZT geschieht ist dafür da, dass alle Wahrheiten ans Licht kommen können und wir dabei zu Hause, in unserem vertrautem Umfeld, bei unseren Liebsten sind, wenn wir erfahren was wirklich über Jahrzehnte hinweg uns Menschen vorgespielt wurde. Es geht um das Erwachen und dies soll so „sanft“ wie möglich geschehen. Es gibt keine Bedrohung, es gibt nur Veränderung!

Wir erwachen gerade aus dem Dornröschenschlaf…Uns wird NICHTS geschehen, was uns nicht geschehen soll. Es wird sich alles verändern, was schon längst überfällig war.

Bleibt in der Ruhe! Alles wird gut! Nein: ALLES WIRD BESSER!

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Ein Virus als Chance- alles wird gut!

Es herrscht Ausnahmezustand in der Welt und alle sind verunsichert. Verständlich, da wir von allen Seiten mit diesem Thema konfrontiert werden. Eine Distanz davon ist leider kaum noch möglich. Selbst, wenn wir die Medienbeiträge meiden würden, spüren wir doch die Auswirkungen im alltäglichen Leben.

Wie können wir jetzt mit dieser Situation umgehen?

Es ist wichtig, dass wir diesen Umstand erstmal annehmen, wie er ist. All die Fragen, wie die Kinderbetreuung funktionieren soll?, die Miete bezahlt werden soll?, wie Unternehmen diese Krise überwinden? u.s.w. , diese Fragen sind zweifellos berechtigt- doch sie beantworten sich nicht, indem wir einen Schuldigen suchen, uns aufregen, Widerstand leisten. Diese Fragen, wird die Regierung sowieso beantworten müssen. Und das ist gut! Es spielt keine Rolle, wer oder was dahinter steckt! Es ist eine Chance zur Rückbesinnung auf die wesentlichen, wichtigen Dinge im Leben, zur Entschleunigung, zum Durchatmen, eine Chance zur Veränderung. Es ist eine Art Reset.

Gehen wir ein Stück zurück- vor diese Virusverbreitung. Was war los in der Welt?

  • Klimakrise
  • Flüchtlingskrise
  • Aufstände
  • Neid
  • Hass
  • Missgunst
  • Manipulation
  • Lügen
  • Naturkatastrophen
  • Kriege
  • Politikdramen und vieles mehr

Im Hintergrund läuft dieses Programm immer noch. Doch eines ist anders. Wir schauen nicht mehr hin. Wir richten unseren Fokus nur noch auf diese eine Sache. Wenn wir es schaffen eine ganze Weltbevölkerung innerhalb kürzester Zeit auf eine Sache lenken zu können, was ein ganzes System lahm legt; dann schaffen wir es auch genau JETZT, dafür zu sorgen, dass alles was uns nicht mehr dienlich ist, aufzulösen. Wir haben jetzt die Möglichkeit, eine neue Welt zu formen. Es musste etwas passieren, dass die Menschheit aufwacht und erkennt, dass es so nicht mehr weitergehen konnte. Wir sollten dankbar sein, dass diese Krise überwindbar ist und kein Weltkrieg. Ich bin mir sicher, dass wir vor einer riesigen Veränderung stehen. Wo Schatten ist, ist immer auch Licht.

Was wünschen wir uns?

(…doch-wir stellen uns jetzt mal vor, wir wären bei WÜNSCH DIR WAS ;-))

  • eine Politik, die die Bedürfnisse der Menschen anschaut- dann gebe es auch keine Aufstände
  • WAHRHEIT- Aufdeckung aller Manipulationen und Kontrollen der  Macht- ,Geld-und Gesundheitspolitik
  • gerecht verteilte Gehälter oder/ und ein bedingungsloses Grundeinkommen- dann gebe es auch keine Finanzkrise, keine Existenzängste, kein Neid, keine Klassifizierungen mehr und dafür wieder Hilfsbereitschaft, mehr Kreativität, Leichtigkeit, Freude
  • Onlinehandel nur noch für Dinge, die wir im Einzelhandel nicht bekommen
  • weltweite Nahrungs- und Wasserversorgung- dann gebe es auch keine Hungersnot ( Selbstanbauflächen  und Tauschhandel innerhalb von Gemeinden wäre eine Möglichkeit
  • FRIEDEN- dann gebe es auch keine Flüchtlingskrise und keine Ausländerfeindlichkeit
  • keine Waffen mehr- dann gebe es auch keine Kriege
  • eine Überarbeitung des Schulsystems, worin die Talente der Kinder berücksichtigt werden und nicht nur die Leistungen für vorgegebene, verstaubte, nicht mehr zeitgemäße Lehrpläne
  • umweltfreundliche Technologien
  • Zulassung von Heilmittel, jenseits der Pharmaindustrie
  • mehr LIEBE untereinander

Uns fällt bestimmt noch mehr ein. Wer jetzt denkt, dass das GESPINNE ist, der erinnert sich daran, dass niemals jemand vor Corona gedacht hat, dass wir mal in so eine Situation kommen,  wie wir jetzt haben.

Zeit für Veränderung, in uns und um uns herum…Wir müssen noch nichtmal groß was tun. Das Virus hat sich hauptsächlich durch unsere Angst so schnell verbreitet. Richten wir den Fokus davon weg, auf das,  was wir sehen möchten in der Welt, dann lenken wir unsere Energie auf die Erfüllung unserer Wünsche. Der beste Beweis, dass Gedanken machtvoll sind, zeigt doch die rasante Virusausbreitung.

Also-alles ist möglich und alles wird gut!

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Wenn Schule für dein Kind ein Kampf ist…

Die Schule- ein Ort der Freude, ein Tor zu Wissen über die Welt, die Buchstaben, die Zahlen, zum Erforschen und spielerisch lernen. Wie aufregend es doch für uns alle war, als wir die Zuckertüte bekamen und wir endlich ein Schulkind sein konnten, doch dann trafen wir tatsächlich auf den „Ernst des Lebens“.

Was ist passiert? Wer hat hat diesen „Ernst“ eingeladen und warum bleibt er Klasse für Klasse sitzen, dass wir ihn scheinbar nicht mehr loswerden, sogar weit über die Schule hinaus? Ich meine nicht das Kind, dessen Name Ernst ist, sondern diesen kleinen, hartnäckigen, fiesen Glaubenssatz: „Der Ernst des Lebens“, womöglich eingeführt in der Zeit, als es noch Schlagstöcke gab.

Wie können wir Eltern damit umgehen, wenn an der Schule unserer Kinder, dieser Ernst konsequent als Erziehungswerkzeug eingesetzt wird? Was können wir tun, wenn Lehrer mit einer ordentlichen Portion Zucht versuchen, unsere Kinder zu unauffälligen, angepassten Erwachsenen heranzuziehen, die keinerlei Ärger machen, wodurch die pädagogische Arbeit gestört werden kann?

Zucht und Ordnung hat noch niemanden geschadet, möge vielleicht der eine oder andere denken, aber ist es tatsächlich pädagogisch wertvoll, diese veraltete Lehrmethode fortzusetzen? Meiner Meinung nach, führt sie nur zu mehr Gewalt unter Kindern, da sie keinen Raum bekommen um ihre Gefühle und Bedürfnisse klar auszudrücken, bzw. es nie gelernt bekommen überhaupt zu verstehen, was Gefühle und Emotionen überhaupt sind.

Lehrer machen Eltern dafür verantwortlich, wenn die Kinder im Unterricht unaufmerksam sind, Mitschüler schlagen usw., und Eltern machen die Lehrer verantwortlich. Die Kinder stehen irgendwo dazwischen.

Wer hat also Schuld?

Ein Erzieher, eine Erzieherin oder auch ein Lehrer, eine Lehrerin in der heutigen Zeit zu sein, ist, wenn ich es mal aus einer neutralen Postion betrachte, Schwerstarbeit. Sie haben es nicht „nur“ mit den Kindern, sondern auch mit den Eltern zutun, die hohe Ansprüche an sie haben und auch die gesamte Verantwortung in sie hineinlegen. Diesen Spagat zu halten, braucht ein stabiles Nervenkostüm. Andererseits werden aber auch Eltern sehr mit einer meist eingetretenen Überforderung der Lehrer konfrontiert, wenn unsere Kinder nicht in ein Schema X passen. Haben die Eltern in der Erziehung versagt oder die Lehrer?

Wo liegt die Antwort und was ist eine mögliche Lösung?

Ja, es gibt Lehrer/innen, die an dem verstaubten Wissensstand von vor 30/40 Jahren festhalten und nicht bemerkt haben, dass die Kinder der heutigen Zeit sich nicht mehr in Schubladen stecken lassen. Sie kommen mit einem viel höheren Bewusstsein auf diese Welt und haben alle ganz individuelle Persönlichkeiten, Stärken und Schwächen. Kinder lassen sich nicht ERZIEHEN. Das schien früher funktioniert zu haben, hat es aber damals schon nicht wirklich. Du kannst es ihnen nur richtig VORLEBEN. Kinder sind zum Einen, ein Spiegel unseres Selbst, d.h. alles was sie nach Außen hin zeigen, sind Themen die wir selbst in uns tragen und zum Anderen, haben sie nicht gelernt genau zu formulieren was sie fühlen. Warum haben sie das nicht gelernt? Weil es uns auch niemand gelernt hat und wir es deswegen nicht vorleben.

Wir Eltern bemerken gar nicht, wie wir unseren Stress zu Hause versuchen zu verdrängen, reagieren dann gereizt wenn unsere Kinder genau in dem Moment wenn du dich gerade ausruhen möchtest, irgendeine Hausaufgabe nicht verstehen. Wir können genauso wenig wie unsere Kinder damit umgehen ( einige jedenfalls), schon im Vorfeld klar zu formulieren welche Bedürfnisse wir haben, erst wenn diese gestört werden, platzt es emotional aus uns heraus.

Meine Tipps an Lehrer und Eltern:

  • schaut zuerst eure eigenen Themen an. Seid ihr selbst gestresst, genervt, vergleicht ihr euch oder eure Kinder zu sehr mit Anderen und bildet dadurch einen Konkurrenzkampf unter ihnen? Nehmt eure Kinder so an wie sie sind und erkennt ihre Stärken und Schwächen.
  • begegnet ihnen auf Augenhöhe und behandelt sie genauso respektvoll, wie ihr von ihnen respektvoll behandelt werden wollt. Sprecht ihr von oben herab mit ihnen, werden sie sich auch so anderen gegenüber verhalten.
  • bleibt gelassen und habt Vertrauen in eure Kinder, sie werden ihren Weg meistern
  • bringt mehr Leichtigkeit und Freude ins Lernen, vor allem in der Grundschule
  • nur wenn Kinder Spass daran haben, wollen sie auch lernen und es gibt einen schönen Satz von Dieter Lange: “ Wer Leistung will, muss Sinn bieten“ das fängt in der Schulzeit an und sollte auch jeder Arbeitgeber beherzigen! „Du musst viel lernen, dass mal was aus dir wird“, ist der falsche Ansatz. „Lernen hilft dir zu erfahren wer du bist und was deine Berufung ist“. Das wäre ein Ansatz, der Sinn macht.
  • setzt sie nicht unter Druck, auch wenn sie nicht die besten Noten haben, motiviert sie, lobt sie für Dinge die sie gut können und wisst, dass jede kleine Seele einen Plan hat. Wenn sie merken, dass sie für sich lernen und nicht für euch, dann wird auch der Schalter umgelegt
  • Kinder können ganz besonders gut sagen, was sie für materielle Dinge unbedingt wollen( z.B.: Süßigkeiten) und worauf sie keinen Bock haben- aber lernt ihnen die Worte für das zu finden, was sie fühlen, was sie sich von Herzen wünschen- z.B.: „Ich liebe es, wenn du mit mir kuschelst, Mama“ oder „Es es ist so aufregend für mich, wenn ich mit dir auf die Baustelle darf, Papa“- „Ich fühle mich in der Schule nicht wohl, weil die anderen besser sind als ich“ ( so erkennt ihr den Vergleichsdruck und das Gefühl ist raus aus dem Kopf des Kindes, es ist gesagt und kann aufgelöst werden, durch eure Fürsorge und Motivation an sich zu glauben ohne auf andere zu schauen.)
  • sagt niemals Sätze wie: „Indianer kennen keinen Schmerz“ oder „Hör auf zu Weinen, es ist doch gar nicht schlimm“, „Sei nicht wütend, das bringt doch nichts“. “ Schäm dich, das macht man nicht“. ( Kinder haben ein angeborenes Schamgefühl und dies sollte nicht als Strafe benutzt werden, das prägt sie und erstickt das natürliche Schamgefühl, was sehr intim ist) Diese Sätze verhindern gelebte Gefühle, die genau in dem Moment gelebt werden wollen und kommen dann irgendwann als Emotion unkontrolliert heraus: z.B. als Gewalt an einem unschuldigen Mitschülern, der genau das unterdrückte Gefühl gerade unbewußt triggert, nur weil er vielleicht gerade im Weg stand oder gelacht hat
  • Vermeide das Wort „man“. (3. Person Singular) Kinder sind nicht dumm und brauchen von uns klare Worte, die für sie Sinn machen, Jeder Satz mit einer imaginären Person in Verbindung gebracht, also mit „man“, geht in ein Ohr rein und in das andere heraus. Setze das Wort ICH (1. Person Singular)  ein und dann kann ein Kind nachvollziehen, was du fühlst. z.B: „Ich finde das nicht schön, wie du dich anderen Mitschülern verhältst, das macht mich traurig.“ Das Kind merkt, dass es nicht eine unbekannte Person damit verletzt, sondern Dich. Das kann sicher deinem Kind oder deinem Schüler in dem Moment völlig Wurscht sein, je nachdem wie gross seine emotionale Mauer schon aufgebaut ist, aber es wird mit der Zeit Wirkung zeigen. Einem Kind ist es nicht auf Dauer egal, wenn es andere verletzt. Wenn es so ist, dann braucht dieses Kind nicht härtere Strafen , sondern viel mehr Liebe und Aufmerksamkeit. Es gibt immer eine Ursache, die manchmal tiefer verborgen ist.
  • seid ihr selbst und lebt eure Authentizität und nicht antrainierte Verhaltensformen, das durchschauen Kinder. Sie brauchen das Echtsein.    Lasst sie wieder KINDSEIN, seid selber auch wieder mehr Kind ( das tragen wir ein Leben lang in uns) und schickt den „ERNST DES LEBENS“ endlich auf den Mond!
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Das Virus kann uns mal…

Das Corona-Virus legt sich wie eine Nebeldecke auf unsere Welt und möchte uns scheinbar mit Hilfe unserer Angst ersticken. Ich möchte euch aus meiner Sicht darauf eine kleine Unterstützung geben, wie wir mit dieser Angst umgehen können.

Betrachten wir die Situation einmal als wären wir in einem absolut geschützten Raum, der uns genügend Luft zum Atmen gibt und auch sonst alles zur Verfügung stellt was wir brauchen. Schauen wir nach Außen, laufen die Menschen mit Schutzanzügen herum, weil sie etwas entdeckt haben was unser Leben gefährden könnte. In den Nachrichten wird jeder einzelne Infizierte dargestellt, als wäre dieser Mann, dieses Kind oder diese ganze Familie, eine tickende Zeitbombe. Das siebende, deutsche Todesopfer, das achte, deutsche Todesopfer usw. schallt es täglich aus allen Medien. Es spielt keine Rolle was sie damit bezwecken möchten und ich erlaube mir auch keine Verschwörungstheorien aufzustellen. Brennt es eigentlich in Australien noch? Wie schnell doch dieses Thema uninteressant wurde.

Die Dinge haben immer nur so viel Bedeutung, wie wir ihnen geben. Oder wie Shakespeare sagte: „Kein Ding ist gut oder schlecht, erst das Denken macht es dazu.“

Lasst sie tun, was sie tun und haltet den Fokus auf das Gute. Wenn wir erkennen, dass dieser geschützte Raum, den ich im Text erwähnt habe, unser Körper ist und wir entscheiden welche Informationen wir hineinlassen, dann kann uns nix mehr etwas anhaben. Wir sind nicht unser Körper- wir haben einen. Nicht die Krankheit ist der Feind, sondern die Information dahinter die uns so Angst macht und uns die Kontrolle über unseren Körper nimmt, den er benötigt um wieder zur Heilung zu finden. Je mehr Angst wir entwickeln, umso mehr gehen wir in Resonanz mit den Folgen von Krankheiten. Das soll nicht heißen, dass wir jede Krankheit die uns erreicht selbst verursacht haben- nein, das meine ich nicht, aber wie wir mit ihr umgehen entscheiden nur wir. Jede Krankheit fordert uns auf, die Ursache zu suchen- in uns und nicht außerhalb.

Wer schon von dem Begriff „Informationsmedizin“ gehört hat, weiss, dass bei Menschen denen gesagt wurde, dass sie nur noch eine bestimmte Zeit zu leben haben,  es tatsächlich so eintraf, weil sie so sehr Angst bekamen und es geglaubt haben. Die Menschen hingegen, die sich entschieden haben das Beste daraus zu machen und Dinge in ihrem Leben geändert haben, die ihnen nicht gut taten und anfingen den Moment zu schätzen der ihnen noch blieb, lebten wesentlich länger oder wurden geheilt. Es ist nicht das Medikament, was eine klein Maus extra für uns getestet hat, das uns heilt-sondern der Glaube an die Information dahinter tut es.  Glauben wir, dass eine Impfung Krankheiten abhält, wird sie das tun- genauso schadet sie uns, wenn wir glauben, sie schadet unseren Körper. Niemand kann uns schaden, wenn wir es nicht zulassen. Wir wählen, woran wir glauben. Wir können nicht im Außen nach Sicherheit suchen- die gibt es nicht-aber wir haben das Werkzeug uns sicher zu fühlen, durch unsere Gedanken und das Vertrauen an das Leben.

Wir wissen nicht wieviel Zeit wir auf dieser Erde verbringen werden und auch nicht welche Umstände uns umgeben, das weiss nur unsere Seele-doch wir können jeden Moment leben als wäre er besonders, als wäre er der Letzte.  Wir können dankbar sein, für alles was wir haben und wir werden alles überstehen was von Außen kommt, weil unsere Seele einen Plan hat. Nichts geschieht uns, was nicht von ihr als Erfahrung gewollt ist. Ist das nicht beruhigend? Das ist meine Wahrheit, die ich für mich glauben möchte. Jeder hat seine eigene Wahrheit. Ohne die Schatten- die dunkle Seite, würden wir nicht das Licht sehen und niemals schätzen können, was wir haben. Hören wir auf unser Herz und nicht auf die Informationen von Außen, dann sind wir beschützt. Leben wir im Moment, im Hier und Jetzt-auch wenn wir das vielleicht gar nicht mehr hören können, aber es ist dennoch die Lösung. Wir können die Vergangenheit nicht ändern und wissen auch nicht ob wir morgen noch SIND- aber wir sind JETZT. Was machst du JETZT gerade ? Lässt Du dir durch Nachrichten Angst machen, wo noch keiner die wirklichen Hintergründe kennt? Regst du dich über irgendetwas, über irgendwen auf, oder lebst du schon ?

Wir müssen nicht gegen die böse Seite kämpfen, sie wird immer da sein. Ying und Yang im Gleichgewicht. Wir alle bestehen aus Licht und Dunkelheit und entscheiden jeden Augenblick, welche Seite wir davon leben. Wir können uns jederzeit neu entscheiden. Alles ist „nur“ eine Erfahrung. Treten wir aus der Bewertung der Dinge heraus, so atmen wir Gelassenheit ein und Widerstand aus.

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Auge um Auge-Zahn um Zahn?

Ist das euer Ernst? Nach zwei Jahrtausenden hat es der Mensch noch nicht verstanden, dass man Gleiches nicht mit Gleichem vergelten kann. Das man generell überhaupt nichts vergelten kann. Mächtige Menschen benehmen sich wie kleine Kinder im Sandkasten, nur dass sie leider nicht mit Sand werfen sondern mit Bomben und Raketen. Die Kinder sind längst ausgestiegen aus dem Spiel. Es sitzen „Mama und Papa“ (die Regierung ) im Sand und die Kinder (das Volk) müssen zusehen wie die oberste Riege gegenseitig Macht spielt und unschuldige Menschen die Konsequenzen tragen müssen. Sie ziehen ja nicht einmal selber in den Kampf, sondern schicken ihre Marionetten auf das Schlachtfeld ohne jegliche Rücksicht auf Verluste.

ABER: So ist es nun mal und so war es auch all die Jahre. Es ist sinnlos darauf zu warten, dass sich in der Politik etwas ändert solange diese Menschen mit so niedrigem Bewusstsein noch die Oberhand haben und es ist ebenso sinnlos sich dagegen aufzuregen wie sich diese Menschen verhalten. Es ist sogar gefährlich sich mit in den Widerstand zu begeben oder die Angst in sich zuzulassen. Nehmt den Fokus davon weg und konzentriert euch auf das was um euch herum ist. Achtet darauf wie friedlich ihr mit eurem Umfeld seid und stellt euch die Welt so vor, wie sie sein sollte. Erst dann öffnet sich ein neuer Raum für Lösungen, neue Menschen können sich verbinden um neue Politik zu machen. Alles ist möglich, wenn die Gedanken neu ausgerichtet sind.

Die Medien halten jeden Einzelnen von uns ab, das wir unser Potenzial erkennen die Dinge zu verändern und sind wir scheinbar noch so klein und bedeutungslos. Feuern wir mit unserer Wut den Schlagzeilen entgegen, dann feuern wir selbst diese Raketen mit ab, da wir unsere Energie noch dahin schicken. Wir tun damit nichts anderes als auch Krieg führen. Macht da einfach nicht mit. Wenn sich keiner mehr für diese Nachrichten interessiert, keine dieser Zeitungen mehr kauft, keine Sozial Media Hetzte mehr betreibt, dann ist ein Wandel möglich. Ich treffe leider kaum noch Menschen die von Herzen lachen können, die schöne Nachrichten verbreiten-nein im Gegenteil-so oft reden sie nur noch von anderen Menschen und dessen Beziehungsproblemen, von Katastrophen-Nachrichten, von ihren Ärger auf Arbeit oder Ähnlichem. Da ist traurig. Wo ist die Freude hin?

Die Frage ist, auf welche Seite möchtest du dich stellen? Möchtest du Opfer der Umstände im Außen sein und es bleiben oder möchtest du eine Veränderung. Dann sei du die Veränderung. Du kennst dieses Zitat von Mahatma Gandhi nur zu gut-lebe es. Wähle für dich einen anderen Weg. Du entscheidest was du konsumierst, worauf du deinen Fokus richtet. Alles worauf du deine Aufmerksamkeit richtest verstärkt sich, es wird davon genährt. Also verändere deinen Fokus auf das Schöne was du sehen möchtest. Das gilt auch für das Thema Australien. Es ist eine Tragödie was dort geschieht und ganz viel Mitgefühl und Hilfe ist sicher nötig, doch löschen wir das Feuer nicht in dem wir uns darüber aufregen, dass RTL das Dschungelcamp ausstrahlt, während dort Menschen und Tiere sterben. Du entscheidest ob du dir das anschauen willst. Wenn es keiner anschaut, dann kann es auch nicht auf Dauer ausgestrahlt werden.

Stellt euch vor es ist Krieg, aber keiner geht mehr hin…

Es würde schon ein Anfang sein, wenn wir aufhören Krieg gegen uns selbst zu führen, aufhören uns zu sabotieren mit negativen Gedanken, Wut, Selbstmitleid, Jammern und immer einen Schuldigen im Außen brauchen.

Seid ihr nicht müde davon? Wir können uns und andere in Ruhe lassen, indem wir nichts und niemanden mehr bewerten, nicht be-oder verurteilen. Vor allem aber uns selbst nicht. Jeder lebt auf dem Grad seines Bewusstseins und wenn wir nicht in den Schuhen des anderen gelaufen sind, haben wir kein Recht zu richten. Er schaut vielleicht auf die 9 während wir auf der anderen Seite auf die 6 schauen. Wir können Dinge annehmen wie sie sind und entscheiden, wie wir sie für uns verändern können, aber wir können nicht den Anderen ändern.

Wir können nur ein Vorbild sein und dieses Vorbild leben…

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Perspektivwechsel

Wir müssen nicht gleich die ganze  Welt verändern, es reicht einfach nur mal die Perspektive zu wechseln – dann verändert sich die Welt.

Oft sind wir nur noch damit beschäftigt, über ALLES und JEDEN zu schimpfen. Über die Arbeitskollegen, das Wetter, bis hin zur Politik und dem Klimawandel. Das Einzige was dabei herauskommt, ist, dass es uns in einer Energie hält, die genau das, worüber wie schimpfen, noch nährt. Eine Endlosschleife von persönlichen bis zum weltlichen Frust breitet sich wie ein Virus aus und vernebelt uns unsere Sicht auf die schönen Dinge im Leben.

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Was uns unsere Kinder sagen wollen…

“ Gebt den Kindern Liebe, mehr Liebe und noch mehr Liebe, dann stellen sich die guten Manieren ganz von selbst ein.“

Astrid Lindgren

Unsere Kinder sind ein Geschenk, doch manchmal schaffen sie es auch uns an unsere Grenzen zu bringen, um nicht gleich zu sagen, dass sie uns in den Wahnsinn treiben können. Ich habe drei wundervolle Kinder mit so unterschiedlichen Charakteren und alle drei fordern die Aufmerksamkeit deswegen auch auf komplett unterschiedliche Weise ein. Es hat lange gebraucht, bis ich verstanden habe wie sie ihren Weg gehen möchten. Das Wichtigste was ich dabei tun kann ist, sie zu lieben wie sie sind.

Alles hat seinen Grund und unser Umfeld ist der Spiegel unsere Seele. Vielmals zeigen besonders unsere Kinder was wir innerlich nur mit uns ausmachen. Sind sie wütend, dann haben, mit großer Wahrscheinlichkeit, auch wir diese Wut in uns aber lassen sie nicht los. Werden Kinder krank, dann ist das auch oft ein Hinweis dafür, dass wir selber zu viel tun, Stress haben und uns nicht die Zeit für uns und für sie nehmen. Manchmal reicht es zu beobachten und die Dinge anzunehmen wie sie sind. Nichts erfordert unsere Reaktion. Alles darf sein wie es ist und unsere Kinder dürfen sein, wie sie sind. Sie sollen ihren Frust rauslassen, ihr Zimmer verwüsten, übers Essen motzen und dürfen auch mal krank sein. Kinder halt. Ich kämpfe nicht mehr dagegen an. Ich nehme an was ist und was kommt. Erziehung funktioniert am besten mit vorleben und nicht mit strengen Regeln. Sie kennen tatsächlich ihre Grenzen und haben instinktiv Manieren, wenn man vertraut und sie liebt wie sie sind. Frieden zieht ein- Innen wie Außen 🙂

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Was bedeutet Karma

Der Begriff Karma ist nichts wovor man Angst haben muss. Damit sind nicht die „Fehler“ aus der Vergangenheit oder sogar aus einem früheren Leben, an das wir uns nicht einmal mehr erinnern, gemeint. Nein, so ist es nicht ganz, auch wenn es das Gesetz von Ursache und Wirkung tatsächlich gibt und das eines der wichtigsten universellen Gesetze ist. Das, was wir tagtäglich denken, fühlen und ausstrahlen setzt eine Energie in Gang, die sich unvermeidlich auf unser Leben auswirkt. Dies gilt es im Alltag zu berücksichtigen.

Sagen wir z.B.: ständig,  dass uns alles zu viel wird, dass wir bestimmt krank werden oder  sind in einer permanenten Sorge, dann wirkt sich das auf unsere Gesundheit aus. Wir laden das quasi regelrecht in unser Leben ein. Doch was bedeutet dann das Wort Karma? (mehr …)

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